Wir hängen an dem Aberglauben, dass wir Angst oder Panik nicht aushalten können und wir verwenden viel Energie darauf, diese Gefühle unter Kontrolle zu halten. Doch manchmal im Dunkel der Nacht oder bei unvorhersehbaren Ereignissen wird uns klar, wie fadenscheinig diese Barrikadierungen sind. Gangaji […]
Kategorie: Uncategorised
alter geist
Wenn keine unterscheidenden Gedanken aufsteigen, hört der alte Geist auf zu existieren. Wenn der alte Geist verschwindet, verschwindet auch das denkende Subjekt. Hsin-Hsin-Ming […]
witz
In meinem ursprünglichen Zustand der Einheit und Ganzheit wusste ich nicht einmal, dass ich existiere. Und eines Tages sagte man mir, ich sei „geboren“ worden, ein bestimmter Körper sei „ich“ und ein bestimmtes Paar seien meine Eltern. Danach fing ich an, Tag für Tag weitere Informationen über „mich“ zu akzeptieren und errichtete so eine Schein-persönlichkeit, […]
worte
Worte sind Träger einer Kraft und damit wirkungsvoll im Laufe der Zeit, auch wenn sie nicht sofort begriffen werden. Ramana […]
REcht und unrecht
Was ist Recht und was ist Unrecht? Es gibt keinen Massstab dafür. Die Ansichten sind verschieden entsprechen der Einstellung der Persönlichkeit und deren Kultur. Es sind nur Vorstellungen, mehr nicht. Ramana […]
buddhanatur
Erleuchtung und Illusion sind zwei Seiten einer Medaille. Wir sind stets erleuchtet und verblendet. Genauso wenig wie der Mond aufhört zu existieren, wenn wir ihn untergehen sehen, kann unsere Buddhanatur verschwinden. Umgekehrt bleibt uns die Dunkelheit der Nacht erhalten wenn die Sonne aufgegangen ist. Klaus P. Horn […]
bewusstheit
Sobald der Mensch bewusster wird, fallen die Probleme von selbst weg. Man muss sich über Probleme keine Gedanken machen. Osho […]
nachdenken
Die Menschen sollen nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen, sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind. Meister Eckhart […]
wissen
Alles Wissen und alles Vermehren unseres Wissens endet nicht mit einem Schlußpunkt, sondern mit einem Fragezeichen. Hermann Hesse […]
ordnungen
Sind doch alle Ordnungen des Menschen darauf eingerichtet, daß das Leben in einer fortgesetzten Zerstreuung der Gedanken nicht gespürt werde. Nietzsche […]