träumen

Der Mensch stellt sich vor was er nicht ist, nicht hat – und stellt die Träume zwischen sich und sein Leben. Dabei könnte er längst aufgehört haben zu träumen und die Wirklichkeit, die er lebt, zu höchster Blüte kultivieren. Diese übersteigt vielleicht die flachen Bilder, mit denen ihm der Traum die Zeit zum Leben stiehlt.

Norbert A. Eicher

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