Andere Leute bringen uns bei, wer wir sind. Ihre Einstellungen uns gegenüber sind der Spiegel, in dem wir uns sehen lernen, aber dieser Spiegel ist verzerrt. Alan Watts […]
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ziel
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg. Was wir Weg nennen, ist Zögern. Franz Kafka […]
erkennen
Zum Erkennen der Wahrheit tragen intellektuelle Bemühungen ebenso wenig bei wie zum Aufgehen in der Liebe. D.T. Suzuki […]
absolutes sein
Im Traum mögen ein Schüler und ein Lehrer auftauchen. Vielleicht glaubt der Schüler, etwas gelernt zu haben. Aber alles, was in dieser Beziehung stattfinden kann, ist dass beide wegfallen. Schüler und Lehrer verschwinden. Übrig bleibt, was Leben und Wirklichkeit an sich ist. Absolutes Sein. Karl Renz […]
buddha
Ohne etwas zu vernichten, ohne etwas zu erlangen bist du bereits ein Buddha. Tun-Huang […]
bittet
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Jesus […]
nicht der tuende
Sehe alles, aber vergesse nicht den, der sieht. Höre alles, aber vergesse nicht den, der hört. Tue alles, aber erinnere dich daran, dass nicht du der Tuende bist. Osho […]
vorsicht
Vorsicht! Von außerhalb gibt es also nichts, was man erlangen könnte, folglich muß man es von innen bekommen. Wenn ihr so denkt, bekommt die Schildkröte sofort wieder Haare. Warum? Weil es nicht um das Erlangen von etwas geht, sondern um das Erkennen des bereits Vorhandenen. Soko Morinaga Roshi […]
schiltkrötenhaare
Gewöhnlicher Mensch oder Buddha, beides sind nur Namen. Das Wesen in den Namen ist nicht verschieden. Es ist, als ob man über die Haare einer Schildkröte oder über die Hörner eines Hasen reden würde. Meister Nyuri […]
wunden
Ich stelle immer wieder fest, dass dort, wo unsere schmerzhaftesten Wunden und größten Herausforderungen liegen, gleichzeitig auch die wundervollsten Potentiale für Wachstum schlummern. Gerd Ziegler […]