Die Empfindung eines getrennten Ich ist plötzlich und vollständig verschwunden, und es gibt nichts weiter als alles, was von Augenblick zu Augenblick entsteht. Man ist vollkommen wach, vollkommen bewusst, alles ist ganz normal, nur ist nirgendwo mehr ein Ich zu finden. Ken Wilber […]
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verschiedenheit
Wirklich, nur Ergreifen und Verwerfen sind der Grund für Verschiedenheit. Sosan […]
alle übel
All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können. Schoppenhauer […]
techniken
Wohin auch immer dich Anstrengungen, Techniken oder Lehrer bringen mögen, du fällst wieder heraus. Karl Renz […]
kein gott
Da ist kein Gott, auch keine göttliche Intelligenz. Das sind alles Vorstellungen, die aus der Wahrnehmung von scheinbarer Trennung kommen. Man könnte auch Projektionen dazu sagen. Das scheinbare Ich projiziert seine trennende Sichtweise auf die Erscheinung. Es gibt keine Instanzen. Weder Ich, noch Ego, noch Gott oder Teufel. Auch keine geheimnisvolle Kraft, die das ganze […]
liebe
Dies ist also das Erste, was es zu verstehen gilt, nämlich dass du noch gar keine Ahnung hast, was Liebe ist. Osho […]
weder gewinn noch verlust
Tue einfach das, was du tust, ohne über Gewinn oder Verlust nachzudenken. Gib alle Kraft, die du hast, hin an diesen einen Augenblick. Kodo Sawaki […]
gewalt
Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. Isaac Asimov […]
ersatz für das sein
Was immer das Ego sucht und woran es sich festmacht, ist ein Ersatz für das Sein. Eckhart Tolle […]
glücklich ein leistungsnachweis
Glücklichsein ist zu einem Leistungsnachweis geworden, Unglücklichsein zu einem gesellschaftlichen Mangel. Annegret Braun […]